Unfallflucht in Georgsmarienhütte auf der Hindenburgstraße: Polizei sucht Zeugen
Das Wichtigste in Kürze:
- Am Montagmorgen, 27. Januar 2025, kam es gegen 7:40 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Hindenburgstraße in Georgsmarienhütte.
- Eine 11-jährige Fußgängerin wurde an einer Fußgängerampel von einem Auto erfasst.
- Der Fahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um das Mädchen zu kümmern – die Polizei bittet um Hilfe bei der Aufklärung.
Einleitung
In Georgsmarienhütte ereignete sich am Montagmorgen ein Verkehrsunfall, der betroffen macht: Eine 11-jährige Schülerin wurde beim Überqueren einer Fußgängerampel von einem Wagen angefahren, doch der Fahrer fuhr einfach weiter. Die Polizei sucht jetzt dringend nach Zeugen, um den Vorfall aufzuklären.
Details zum Vorfall
Der Unfall ereignete sich am Montagmorgen, dem 27. Januar 2025, gegen 7:40 Uhr. Eine 11-jährige Fußgängerin wollte die Fußgängerampel an der Hindenburgstraße, in Höhe der Parkstraße, überqueren. Während sie die Straße passierte, wurde sie von einem Auto erfasst. Der Fahrer oder die Fahrerin setzte jedoch die Fahrt fort, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern.
Die genauen Umstände des Unfalls sowie die Schwere der Verletzungen des Mädchens sind derzeit noch nicht bekannt. Die zuständigen Beamten der Polizeiinspektion Osnabrück haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen dringend nach Hinweisen. Sie bitten Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zu dem flüchtenden Fahrzeug geben können, sich zu melden.
Besonders wichtig wären Details wie das Kennzeichen des Fahrzeugs, die Marke, das Modell oder andere auffällige Merkmale des Autos. Jeder Hinweis, egal wie klein er scheint, könnte bei der Aufklärung des Vorfalls entscheidend sein.
Fazit
Der Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, bei Verkehrsunfällen Verantwortung zu übernehmen und Hilfe zu leisten. Die Polizei Georgsmarienhütte bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Aufklärung des Geschehens. Sollten Sie etwas beobachtet haben, nehmen Sie bitte Kontakt zur Polizei Osnabrück auf.
Quelle: Originalartikel
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