Osnabrück: Trickbetrug durch falsche Polizisten – Seniorin fällt auf Betrüger herein und verliert Bargeld
Das Wichtigste in Kürze:
- Eine 86-jährige Frau aus Osnabrück wurde Opfer eines Trickbetrugs.
- Betrüger gaben sich als Polizeibeamte aus und erbeuteten eine fünfstellige Bargeldsumme.
- Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, den 13. März 2025.
Einleitung
Betrüger nutzen immer raffiniertere Methoden, um ahnungslose Menschen um ihr Vermögen zu bringen. In Osnabrück wurde eine 86-jährige Frau Opfer einer perfiden Masche: Die Täter gaben sich als Polizisten aus und brachten sie dazu, ihnen eine hohe Bargeldsumme auszuhändigen. Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, wachsam gegenüber solchen Betrugsversuchen zu bleiben.
Details zum Vorfall
Am Donnerstag, den 13. März 2025, fiel eine 86-jährige Frau aus Osnabrück einem Trickbetrug zum Opfer. Gegen 16:35 Uhr meldete sich die Seniorin bei der Polizei, nachdem sie erkannt hatte, dass sie auf Betrüger hereingefallen war.
Die Täter hatten sie zuvor telefonisch kontaktiert und sich als Polizeibeamte ausgegeben. Mit einer geschickten Täuschung brachten sie die Frau dazu, ihnen eine hohe Summe Bargeld im fünfstelligen Bereich zu übergeben. Der genaue Ablauf der Täuschung ist nicht bekannt, jedoch nutzen solche Betrüger oft erfundene Geschichten über angebliche Einbrüche oder andere Bedrohungsszenarien, um an das Geld ihrer Opfer zu gelangen.
Nachdem die Geschädigte den Betrug erkannte, setzte sie sich sofort mit der echten Polizei in Verbindung. Nun ermittelt die Polizei Osnabrück in dem Fall und warnt erneut vor dieser Betrugsmasche.
Warnung vor falschen Polizeibeamten
Die Polizei rät dringend dazu, misstrauisch zu sein, wenn sich angebliche Beamte telefonisch melden und Druck ausüben. Echte Polizeibeamte fordern niemals per Telefon oder an der Haustür Bargeld oder Wertgegenstände. Wer einen verdächtigen Anruf erhält, sollte auflegen und sich eigenständig bei der nächsten Polizeidienststelle melden.
Auch Freunde und Familie sollten ältere Angehörige über solche Betrugsmaschen informieren, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Quelle: Originalartikel
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