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Gasverpuffung in Bäckerei in Osnabrück am Rosenplatz – Zwei Verletzte bei Explosion

Das Wichtigste in Kürze:

  • Am Sonntagmittag (30. März 2025) kam es gegen 12 Uhr zu einer Gasverpuffung in einer Bäckerei am Rosenplatz in Osnabrück.
  • Zwei Mitarbeiter im Alter von 64 und 53 Jahren wurden verletzt; einer von ihnen musste schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden.
  • Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit starkem Aufgebot vor Ort im Einsatz.

Einleitung

Ein lauter Knall und aufsteigender Rauch beunruhigten am Sonntagmittag Passanten am Osnabrücker Rosenplatz. In der Küche einer Bäckerei hatte sich eine Gasverpuffung ereignet – mit verheerenden Folgen für zwei Mitarbeiter. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten daraufhin mit großem Aufgebot zum Einsatz aus.

Details zum Vorfall

Am Sonntag, dem 30. März 2025, gegen 12 Uhr ereignete sich in der Küche einer Bäckerei am Rosenplatz in Osnabrück eine Gasverpuffung. Die Explosion löste einen sofortigen Einsatz mehrerer Rettungskräfte aus. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst waren zügig vor Ort, um die Lage unter Kontrolle zu bringen und mögliche Folgebrände zu verhindern.

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Durch die Explosion wurden zwei Angestellte der Bäckerei verletzt. Bei den Betroffenen handelt es sich um zwei Männer im Alter von 64 und 53 Jahren. Während einer der Männer glücklicherweise nur leicht verletzt wurde und vermutlich ambulant behandelt werden konnte, musste sein 53-jähriger Kollege mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Der genaue Hergang der Gasverpuffung ist bislang unklar. Die Zuständigen der Polizei und Feuerwehr nahmen umgehend die Ermittlungen zur Ursache des Vorfalls auf. Ob ein technischer Defekt oder menschliches Versagen zu der Explosion geführt hat, ist derzeit Gegenstand der Untersuchungen.

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Während des Einsatzes kam es zu erheblicher Verkehrsbeeinträchtigung im Bereich des Rosenplatzes, da Rettungsfahrzeuge vor Ort arbeiteten und Sicherungsmaßnahmen eingeleitet wurden. Die Feuerwehr konnte laut ersten Angaben die Lage relativ schnell unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen des Feuers verhindern.

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen keine Hinweise auf ein vorsätzliches Handeln oder eine Straftat vor. Die Ermittlungen dauern an.

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Quelle: Originalartikel

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